Konzert: Rock am Ring 2018

Nach meinem Debüt am Nürburgring im vergangenen Jahr, bin ich zum Rock am Ring 2018 zurück gekehrt. Einerseits hat mich das Line-up sogar etwas mehr interessiert, als noch 2017. Andererseits reizt es mich schon drei Tag hart zu arbeiten und auch unter zeitlichem Druck gute Konzert-Bilder zu liefern. Nach der gute Vorlage im vergangenen Jahr, war ich dieses Jahr sogar etwas aufgeregt.

Los ging es mit einer ordentlichen Gewitternacht auf dem Campingplatz und Regen bei den ersten Bands, danach war das Wetter sehr angenehm und ich kann mich an kein negatives Erlebnis erinnern. Ich habe 18 Bands fotografiert, habe geschwitzt, gute Musik gehört, wenig geschlafen und habe ein paar Kollegen wieder getroffen und neue Leute kennengelernt.

Der Reihe nach fotografiert habe ich: Greta Van Fleet, Callejon, Babymetal, Casper, A Perfect Circle, Thirty Seconds To Mars, Marilyn Manson, Bury Tomorrow, Beth Ditto, Body Count feat. Ice-T, Snow Patrol, Bullet For My Valentine, Muse, Nothing But Thieves, Seasick Steve, Rise Against, Foo Fighters und Gorillaz.

Konzert: Deep Purple & Blues Pills

Die Rock-Legenden Deep Purple spielten in der Freilichtbühne auf der Loreley ein denkwürdiges Konzert in beeindruckender Umgebung – Deep Purple On Rock sozusagen. Vor prall gefüllten Rängen spielte das Quintett eine Mischung aus ihren Klassiker und einigen Stücken vom aktuellen Album „Now What!?“.

Es heißt ja, dass man sich immer zwei Mal im Leben trifft: Bereits im November des vergangenen Jahres habe ich Deep Purple fotografiert. Mit den Rival Sons hatten sie schon damals eine beeindruckende Vorband dabei. Auch auf der Loreley bewiesen sie ein glückliches Händchen und ließen mit den Blues Pills den Blues-Rock-Überfliegern der Stunde den Vortritt. Die Schweden erfüllten alle Erwartungen und lieferten eine sehens- und hörenswerte Vollgas-Show.

Konzert: Joe Bonamassa

Gitarren-Virtuose Joe Bonamassa ist immer noch auf Welttournee und beehrte Frankfurt und die Jahrhunderthalle mit gleich zwei Konzerten an aufeinanderfolgenden Tagen. Über zwei Stunden spielte der New Yorker feinsten Blues-Rock und zeigte sein einzigartiges Talent an der Gitarre.

Mein Konzertbericht steht online bei Rock-Fanatics.